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Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold


Im Bild das Trommler- und Pfeiffer Corps zur Einweihungsfeie

Dieser Zwischenfall war auch der Grund, in Neumarkt eine Sektion des Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund der republikanischen Kriegsteilnehmer e.V. zu gründen. Das "Reichsbanner" war die Schutzorganisation der Weimarer Republik gegen Übergriffe ihrer Gegner. Die Schutzorganisation der SPD hieß "Drei-Pfeil", allerdings war die Organisation in Neumarkt zu klein, um sich eine eigene Schutztruppe zu leisten. Die nächste "Drei-Pfeil-Gruppe" gab es in Nürnberg. In Neumarkt gründeten Mitglieder der SPD, der Liberalen und des Zentrums die Reichsbanner-Sektion. Der Reichsbanner-Vorsitzende in Neumarkt war der liberale Rechtsanwalt Kleber, der in der Kanzlei des sozialdemokratischen Stadt- und Justizrates Hans Hacker als Sozius arbeitete. Beide wurden nach der Machtergreifung durch die Nazis ins Konzentrationslager Dachau verschleppt Aber auch so etwas gab es: In Großalfalterbach, sicher kein revolutionär angehauchtes Dorf im Jura, wirkte Pfarrer Griesbauer. Jeden Montag, dem "Tag der geistlichen Herrn" in Neumarkt kam Hochwürden in die Stadt und kaufte sich den "Simplicissimus", eine Zeitschrift, die für seine geistlichen Brüder nahe an Marxens "Kapital" heran reichte. Dem noch nicht genug; Pfarrer Griesbauer marschierte auch mit der Reichsbanner-Fahne durch die Regensburger Straße. Das "Reichsbanner" war es eigentlich, das 1928 den Antrag auf Errichtung eines Denkmals für den verstorbenen 1. Reichspräsidenten Friedrich Ebert anregte. Im Bild das Trommler- und Pfeiffer Corps zur Einweihungsfeier am 22. September 1929 ..

 

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Spitzenkandidat zur Landtagswahl 2023 Florian von Brunn BayernSPD-Landtagsfraktion BayernSPD

 

 

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Top-News SPD

Wir machen Klimaschutz für alle bezahlbar - und die Wärmewende noch sozialer.

28.08.2023 13:59
Mehr Chancen für Kinder.
Die Kindergrundsicherung kommt. Damit kein Kind in Deutschland mehr in Armut aufwachsen muss.

Im Januar 2023 gab es unter Ausnutzung einer - zum damaligen Zeitpunkt noch unbekannten - Sicherheitslücke von Microsoft einen Angriff auf die Informationstechnik des SPD Parteivorstandes.

Pressemitteilungen der SPD-Bundestagsfraktion

Am Mittwoch beschließt das Bundeskabinett voraussichtlich den "Entwurf einer Ersten Verordnung zur Änderung der Justizaktenaufbewahrungsverordnung (1. JAktAVÄndV)". Justizakten zu Verfahren nach dem Transsexuellengesetz (TSG) werden danach bis 2030 nicht entsorgt und können entsprechend die Grundlage für zukünftige Entschädigungsregelungen sein. Mit dem Entwurf ist das Bundesjustizministerium einem Auftrag der Justizminister*innenkonferenz vom 10. November 2022 nachgekommen, den die SPD maßgeblich initiiert hat, erklärt Jan Plobner.

In der aktuellen Folge des Podcasts "Lage der Fraktion" ist Carsten Schneider zu Gast, der Ostbeauftragte der Bundesregierung. Er spricht über den Stand der Deutschen Einheit und erklärt, warum es in Wirklichkeit oft gar nicht um Ost oder West geht, sondern um Stadt oder Land, und wieso die Zivilgesellschaft jetzt lauter werden muss.

Die Mehrheit des Kreistags von Gütersloh, bestehend aus Mitgliedern der CDU und der AfD, hat gegen eine finanzielle Unterstützung der bedeutenden Gedenkstätte Stalag 326 in Ostwestfalen gestimmt. Damit droht einem national bedeutsamen Erinnerungsprojekt das Ende, erklärt Helge Lindh.

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