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Kommunalwahl 2020: Absage des letzten Infostands vor dem Rathaus

Veröffentlicht am 12.03.2020 in Kommunalpolitik

Aus Verantwortung den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber haben wir gemeinsam mit den anderen Neumarkter Parteien beschlossen, am kommenden Samstag auf die geplanten Infostände vor dem Neumarkter Rathaus zu verzichten.

Wir möchten in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass dennoch kein Grund zu übertriebener Angst oder gar Panik aufgrund der ersten Corona-Fälle im Landkreis Neumarkt besteht.
Achten Sie weiterhin auf gute Händehygiene, verzichten Sie vorübergehend aufs Händeschütteln und halten Sie 1-2 Meter Abstand zu Personen mit Erkältungen oder einem grippalen Infekt. Hamsterkäufe sollten im Interesse von uns allen unterlassen werden.

Wenn Sie sich krank fühlen, rufen Sie bitte Ihren Hausarzt oder den hausärztlichen Notdienst (116117) an. Gehen Sie bitte keinesfalls unangekündigt in die Praxis oder gar in die Notaufnahme des Klinikums! So reduzieren wir die Verbreitung des Coronavirus aber auch von Grippeviren.

 
 

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Top-News SPD

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

Pressemitteilungen der SPD-Bundestagsfraktion

Die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP haben sich zur Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) geeinigt. Dazu erklären die drei Berichterstatter der Ampel.

Die Bundestagsfraktionen von FDP, Bündnis90/Die Grünen und der SPD haben im parlamentarischen Verfahren Verbesserungen im Düngegesetz erreicht. Mit dieser Novelle des Düngerechts wenden wir Strafzahlungen der EU ab, geben den Betrieben mehr Planungssicherheit und schützen Ressourcen. Denn einige Regionen in Deutschland kämpfen seit langem mit hohen Nitratbelastungen. Daher ist es wichtig, Nährstoffverluste in die Umwelt so weit wie möglich zu vermeiden und nachhaltig arbeitenden Betrieben Handlungsspielräume zu ermöglichen. Im Jahr 2013 hatte die EU-Kommission das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen Nicht-Einhaltung der EU-Nitratrichtlinie eingeleitet. Die Große Koalition überarbeitete die Düngeverordnung umfangreich, konnte die EU-Kommission jedoch nicht überzeugen. Erst letztes Jahr stellte die EU-Kommission dank den Verhandlungen der aktuellen Bundesregierung das Vertragsverletzungsverfahren ein, sagen Matthias Miersch (SPD), Julia Verlinden (Bündnis 90/Die Grünen) und Carina Konrad (FDP).

Der Bundestag hat heute das Bürokratieentlastungsgesetz in 1. Lesung beraten. Damit beginnt das parlamentarische Verfahren, an dessen Ende eine deutliche Entlastung für unsere Wirtschaft und Bevölkerung stehen wird, sagen Esra Limbacher und Zanda Martens.

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