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23.09.2016 in Bundespolitik

Johannes Foitzik ist unser Direktkandidat für die Bundestagswahl 2017

 
Kandidaten für Liste Martin Seibert (links) und Direktmandat Johannes Foitzik (rechts) nach der Nomminierung

Johannes Foitzik wurde gestern Abend in Kastl von den Delegierten des Wahlkreises Neumarkt, Amberg und Sulzbach einstimmig als Direktkandidat nominiert. Der Listenkandiat ist Martin Seibert aus Amberg.

Der 56jährige Johannes Foitzik ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und ist Abteilungsleiter bei Delphi. Johannes Foitzik, seit 2008 Ortsvereinsvorsitzender der SPD in Neumarkt, erklärte, dass es die Themen Mindestlohn, Rente, der Sozialabbau, die Eurokrise und der Zusammenhalt in der Gesellschaft sind, die die Menschen bewegen. Darauf müsse die SPD Antworten geben. Ismail Ertug, MdEP und Vorsitzender des Unterbezirks, Neumarkt, Amberg und Sulzbach sicherte Johannes Foitzik die vollste Unterstützung des Unterbezirks zu.

 

24.12.2015 in Bundespolitik

Kondolenzbuch für Helmut Schmidt in Neumarkt

 

Das Kondolenzbuch des SPD Bezirk Oberpfalz für den am 10. November 2015 verstorbenen Alt- Bundeskanzler und SPD Ehrenvorsitzenden liegt am Samstag, 12. Dezember 2015 von 12:00 bis 15:00 öffentlich aus. Alle SPD Mitglieder sowie Freunde und Mitbürger erhalten Gelegenheit zur ihre Eintragungen in das Kondolenzbuch aufzunehmen.
Ausgelegt ist das Buch dann im SPD Bürgerbüro, Ringstr. 5a in Neumarkt  
Anschließend wird das Kondolenzbuch an das Willi Brand Haus in Berlin weitergeleitet, um schließlich der Sammlung in der Ausstellung zum Lebenswerk von Helmut Schmidt in Hamburg zugefügt zu werden.

Geschichte und Info zum Leben von Helmut Schmidt (Lebendiges Museum-Online)

 

07.12.2015 in Bundespolitik

Stop TTIP und CETA

 

Unter diesem Motto stand die vom DGB organisierte Großdemo am 10.10.2015 in Berlin.

Sozialdemokraten aus der Stadt und dem Landkreis Neumarkt waren dem Aufruf des DGB Oberpfalz gefolgt und mit nach Berlin gereist.

Während SPD Ortsvereinsvorsitzender Johannes Foitzik gemeinsam mit anderen Verbänden zeitgleich in Neumarkt gegen TTIP Position bezog und Unterschriften sammelte, waren Gertrud und Lothar Heßlinger sowie Erwin Jung in Berlin dabei, ebenso die beiden Jusos Gleb Fromm und Richard Gabler.

Es war ein beeindruckendes und für die Politik nicht zu überhörendes Auftreten der Zivilgesellschaft. Auffallend war, dass gerade auch viele ältere Menschen vor Ort waren um gegen das Freihandelsabkommen zu demonstrieren. Es war eine bunte friedliche Demo, eine der größten Massenproteste der vergangenen Jahre.

250.000 Menschen sind aufgestanden! Über 3 Millionen Menschen haben inzwischen europaweit gegen die Freihandelsabkommen unterschrieben. Der Widerstand muss weitergehen, CETA darf nicht ratifiziert werden.

TTiP und Co. sind ein massiver Angriff auf Löhne, Verbraucherschutz, Sozialstandards und die Daseinsvorsorge. Dies muss immer wieder betont werden.

Sie sind ein Angriff auf unsere Demokratie!!

 

15.10.2015 in Bundespolitik

Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) startet ein Bundessanierungsprogramm

 

Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) startete ein Bundessanierungsprogramm für kommunale Projekte in den Bereichen Sport, Jugend, und Kultur.

Hendricks erklärte: „Eine funktionierende und zukunftsfähige soziale Infrastruktur mit Sport – und Kulturangeboten ist die Grundlage für das gesellschaftliche Zusammenleben in unseren

Städten und Gemeinden. Wichtig ist, dass das Bundesprogramm beispielgebende energetische Sanierungsmaßnahmen fördert und damit dem Klimaschutz dient.

Interessierte Städte und Gemeinden sind aufgerufen sich bis 13. November 2015 zu bewerben.

Die SPD-Stadtratsfraktion in Person von Ursula Plankermann und Gertrud Heßlinger, haben die Stadtverwaltung aufgefordert, sich beim Bundesprogramm zu bewerben.

 

02.12.2013 in Bundespolitik

Regionalkonferenz mit Sigmar Gabriel im Karl-Bröger-Zentrum der SPD

 
Regionalkonferenz am 1.12. im Karl-Bröger-Zentrum mit Sigmar Gabriel, Martin Burkert und Florian Pronhold

Zwischen dem 6. und 12. Dezember dürfen die knapp 475.000 Mitglieder der SPD, darunter etwa 65.000 aus Bayern, per Mitgliederentscheid über den Vertrag für eine Große Koalition abstimmen. Ein Novum in der deutschen Parteiengeschichte: die SPD ist damit die führende bundesdeutsche "Mitmachpartei". Im Vorfeld und während des Abstimmungszeitraumes finden mehr als 60 Mitgliederkonferenzen in ganz Bayern statt. Die Regionalkonferenz für den Großraum Nürnberg fand am vergangenen Sonntag statt.

 

BayernSPD

Webseite der BayernSPD BayernSPD-Landtagsfraktion

 

 

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19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

Pressemitteilungen der SPD-Bundestagsfraktion

Heute behandelt das Bundeskabinett den Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit. Der Aktionsplan ist die erste bundesweite Strategie zur Überwindung der Obdach- und Wohnungslosigkeit in Deutschland bis 2030, sagt Brian Nickholz.

24.04.2024 00:00
Ohne UNRWA geht es nicht.
Nach der Veröffentlichung des Berichts der UN-Expertenkommission über das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA will die Bundesregierung ihre Zusammenarbeit mit der UN-Organisation im Gazastreifen in Kürze fortsetzen, sagen Frank Schwabe und Derya Türk-Nachbaur.

Die SPD-Bundestagsfraktion unterstützt die Bestrebungen zur Vollendung der europäischen Bankenunion, die auch im Koalitionsvertrag ihren Niederschlag gefunden hat. Gleichzeitig bekräftigen wir die Notwendigkeit, die Besonderheiten des deutschen dreigliedrigen Bankensystems und die bestehenden dezentralen Institutssicherungssysteme bei den laufenden Verhandlungen zur Überprüfung des Krisenmanagements (CMDI) und schließlich zu einem europäischen Einlagensicherungssystem (EDIS) zu berücksichtigen, sagen Michael Schrodi und Johannes Schraps.

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