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Politischer Ascherdonnerstag der SPD in Darshofen

Veröffentlicht am 19.02.2013 in Unterbezirk

Der Politische Ascherdonnerstag in Darshofen hat bei der SPD mittlerweile Tradition...

JusoVorsitzender Martin Beiderbeck lud ein, und konnte mit einem echten SPD-Promi aufwarten: Fraktionsvorsitzender Markus Rinderspacher kam ins Gasthaus Knerr und begeisterte die zahlreichen Besucher. Zunächst gab es einen Bericht von Josef Hierl über die Kommunalpolitik in Parsberg und ein engagiertes Grußwort der Kreisvorsitzenden Carolin Braun. Sie zeigte sich empört über die Aussage Seehofers in Passau vom Vortag, dass Bayern und die SPD nicht zusammenpassen. Dies sei eine arrogante Missachtung der Leistungen von unzähligen SozialdemokratInnen seit 120 Jahren in Bayern. „Gott sei Dank ist Bayern größer und vielfältiger als die CSU!“ stimmte Braun die Besucher auf den Hauptredner ein. Markus Rinderspacher ging zunächst auf die erstaunlichen Wandlungen in der Politik der CSU im Landtag ein. Er freue sich, dass es zunehmend gelinge, SPD Forderungen umzusetzen. Die Studiengebühren wurden von der CSU 2007 eingeführt, und stehen immer noch in deren Parteiprogramm als unverzichtbar. Horst Seehofer habe aber nun endlich Vernunft bewiesen, und folge der SPD Politik. Ebenso verhalte es sich mit der Haltung zu erneuerbaren Energien und vor allem dem Atomausstieg. Während die SPD verlässlich für die Wähler immer den geradlinigen Weg vertrete, und für ihre Überzeugungen kämpfe, sei die Politik der CSU „heute so, morgen anders“ . Er erläuterte das an vielen Beispielen und ging dann auch noch auf den vermeintlich soliden Staatshaushalt ein: Hier werde auf Kosten von wichtigen Bildungsfeldern wie Bildung und Infrastruktur gespart, um zu vertuschen, dass das 10 Milliardendesaster der Landesbank und der Hypo Alpe Adria eine nie da gewesene Staatsverschuldung darstellen. „Seehofer braucht nicht auf Berlin zu verweisen, er soll vor der eigenen Tür kehren!“ so Rinderspacher. Dies gelte insbesondere auch bei der jetzigen Klage gegen den Länderfinanzausgleich. „Den haben Stoiber und Seehofer persönlich so ausgehandelt“ und sich vor 10 Jahren dafür feiern lassen! „Jetzt klagen sie praktisch gegen die eigene Politik!“ Großer Beifall gab es für Rinderspacher, und nach einem kurzen Grußwort von MdL Strobl gab es noch ein kulturelles Schmankerl von den „Roten Hummeln“. 5 SPD Frauen aus dem Landkreis Eichstätt nahmen musikalisch und in einigen Sketchen die Politik ins Visier. Insgesamt ein gelungener Abend, ein volles Haus für die SPD in Darshofen und ein guter Auftakt für die kommenden Wahlkämpfe im Landkreis für die SPD. Roten Hummeln der SPD in Darshofen

 
 

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