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15.04.2022 in Unterbezirk

Johannes Foitzik zum Vorsitzenden des SPD-Unterbezirks gewählt

 
Matthias Sander und Johannes Foitzik
Johannes Foitzik (rechts, Unterbezirks-Vorsitzender),
Matthias Sander (links, Ortsvereinsvorsitzender
Neumarkt i.d.OPf.)

Johannes Foitzik ist der neue Vorsitzende des SPD-Unterbezirksverbands Amberg-Sulzbach-Neumarkt. Er wurde am Samstag 9. April 2022 auf dem Unterbezirks-Parteitag in Kastl durch die Delegierten einstimmig gewählt und tritt die Nachfolge von MdEP Ismail Ertug an, der zuvor seinen Rückzug von dem Amt erklärt hatte, um sich auf den Co-Vorsitz des SPD-Bezirks Oberpfalz zu fokussieren. Foitzik ist der erste Unterbezirksvorsitzende aus dem Landkreis Neumarkt. Die Wahl des einundsechzigjährigen aus Sengenthal bedeutet daher auch eine besondere Wertschätzung für die Arbeit der SPD in Stadt und Landkreis.

In seiner Ansprache betonte Foitzik die Bedeutung der sozialen und politischen Meinungsbildung in der SPD, die, ausgehend von den Ortsvereinen, über die Kreis- Unterbezirks- und Bezirksverbände in die Landes- und Bundesebenen gehe – also von unten nach oben. So werde sichergestellt, dass möglichst viele Stimmen zu Wort kommen und sich Mehrheiten bilden könnten. In Zeiten, in denen Informationen und Nachrichten jederzeit und vielfältig verfügbar seien, werde es zunehmend schwieriger, Information und Meinungen auseinander zu halten. Häufig würden Meinungen nur noch übernommen, aber nicht mehr gebildet.

Foitzik hob hervor, dass es eine der wichtigsten Aufgaben des SPD-Unterbezirks sei, den Meinungsaustausch und damit die Meinungsbildung zu fördern und die politische Zielsetzung daraus zu formulieren, sowie die gebildeten Überzeugungen weiterzutragen. Der Unterbezirk stelle damit das Bindeglied zwischen Kommunalpolitik und den Vertretern der Landes- und Bundespolitik dar.

Johannes Foitzik ist derzeit noch Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes und stand von 2007 bis 2020 an der Spitze des Neumarkter SPD-Ortsvereins.

 

11.02.2015 in Unterbezirk

Wir brauchen wieder einen gerechten und sozialen Gesellschaftsvertrag

 
Der neue UB Vorstand 60+

Unterbezirkskonferenz der Arbeitsgemeinschaft 60plus

AMBERG. Am Samstag, den 07.02.2015, trafen sich die Mitglieder der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus des Unterbezirks zu ihrer Konferenz mit Neuwahlen in Amberg.

„Die Verbesserung der Lebensumstände der älteren Generationen gehört natürlich zu den Themenschwerpunkten unserer Arbeit im Unterbezirk“ betonte der neue Unterbezirksvorsitzende Wolfgang Fesich. Doch auch die Generationengerechtigkeit und der Wandel des Gesellschaftssystem stehen bei 60plus im Vordergrund. So wurde gemeinsam mit der Juso-AG ein Zukunftsforum gegründet, das eben diese Problematik erfassen soll.

Kapitalismus – ohne „Turbo“

Der neugewählte Unterbezirksvorsitzende Wolfgang Fesich äußerte Sorgen gegenüber dem gesellschaftlichen Wandel und den damit einhergehenden neuen Herausforderungen. Besonders schwierig gestalte sich die „Suche“ nach einem neuen Gesellschaftsvertrag. „Wir erleben gerade im Rahmen der Globalisierung das Ende eines sehr erfolgreichen Gesellschaftsvertrags, der jahrzehntelang für soziale Gerechtigkeit und Wohlstand breiter Schichten gesorgt hat. Der Turbo muss wieder raus aus dem Kapitalismus“, so Fesich. „Wir brauchen wieder mehr Leitplanken.“

Prägende und gestaltende Generation

Die Amberger Bürgermeisterin Brigitte Netta sprach zudem von den Leistungen und Errungenschaften der Generation 60plus, die Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg und während des Kalten Krieges durch ihren Einsatz entscheidend geprägt hat.

Brigitte Wilhelm, Bezirksvorsitzende der 60plus-AG der Oberpfalz, ergänzte, dass genau diese Generation auch die Sozialdemokratische Partei durch ihr stetiges Engagement verändert und mitgestaltet habe – dies zeigt sich schon in der Statistik, denn mehr als 40% der SPD-Mitglieder sind in 60plus organisiert. Und dafür wurde den 60plus-Mitgliedern von Reinhold Strobl, MdL, und Brigitte Bachmann, Bürgermeisterin (Birgland) und stellvertretende Landrätin (Amberg-Sulzbach), besonders im Hinblick auf den Wahlkampf für die Bundestagswahl 2013 gedankt.

Dialog – nicht nur zwischen den Generationen

Strobl betonte die Notwendigkeit des politischen Dialogs, nicht nur zwischen den Generationen sondern auch zwischen verschiedenen Staaten und Konfliktparteien. Dem schloss sich Brigitte Bachmann an und rief zur Unterstützung des deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier und seiner Außenpolitik auf.

Sie verwies auch auf die konstant wachsende Juso-AG des Unterbezirks, die trotz demographischem Wandel und Bevölkerungsschwund in der Oberpfalz als gutes Zeichen für die SPD gewertet werden kann.

 Gleb Fromm, SPD Pressebeauftragter (Neumarkt)

 

 

13.04.2013 in Unterbezirk

SPD wählt Ismail Ertug an die Spitze

 
Neuer SPD Vorstand 2013 im Unterbezirk Amberg Sulzbach Neumarkt

Der SPD Unterbezirk Amberg-Sulzbach-Neumarkt hat am Freitag den Abgeordneten des europäischen Parlaments, Ismail Ertug einstimmig zum neuen UB Vorsitzenden gewählt.

 

19.02.2013 in Unterbezirk

Politischer Ascherdonnerstag der SPD in Darshofen

 

Der Politische Ascherdonnerstag in Darshofen hat bei der SPD mittlerweile Tradition...

 

BayernSPD

Webseite der BayernSPD BayernSPD-Landtagsfraktion

 

 

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Top-News SPD

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

Pressemitteilungen der SPD-Bundestagsfraktion

Heute wird der Bundestag eine Reform der Abgeordnetenbestechung beschließen, um bestehende Straflücken zu schließen. Bislang konnte ein Abgeordneter nur strafrechtlich belangt werden, wenn er sich für Tätigkeiten bezahlen ließ, die zum Kernbereich der Abgeordnetentätigkeit gehören, also zum Beispiel für eine bestimmte Rede, Abstimmung im Bundestag oder einem seiner Gremien. In der sogenannten Masken-Affäre kassierten die ehemaligen Unionsabgeordneten Georg Nüßlein und Alfred Sauter Millionen für die Vermittlung von Maskengeschäften, mussten aber freigesprochen werden und durften ihre Millionenprovisionen behalten, weil der Tatbestand der Abgeordnetenbestechung nicht erfüllt war, da sie die Gewinne neben ihrem Mandat einnahmen. Diese Konstellation ist zukünftig strafbar, erklären Johannes Fechner, Canan Bayram und Stephan Thomae.

50 Tage vor dem Anpfiff der Fußball-Europameisterschaft der Herren im eigenen Land laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Das gemeinsame Ziel ist ein sicheres und fröhliches Fußballfest, das Europa bewegt und begeistert, sagen Sabine Poschmann und Christian Schreider.

Heute behandelt das Bundeskabinett den Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit. Der Aktionsplan ist die erste bundesweite Strategie zur Überwindung der Obdach- und Wohnungslosigkeit in Deutschland bis 2030, sagt Brian Nickholz.

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