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21.09.2022 in Kommunalpolitik

Matthias Sander kandidiert für die SPD für das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Neumarkt i.d.OPf.

 
Ronja Endres und Matthias Sander

In Ihrer Mitgliederversammlung bestimmten die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Neumarkt ihren Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl und wählten einen neuen Vorstand mit Doppelspitze.

Im Beisein der Co-Vorsitzenden der BayernSPD, Ronja Endres, schickten die Neumarkter Sozialdemokraten am Montagabend einstimmig Matthias Sander ins Rennen um das Amt des Neumarkter Oberbürgermeisters. In der Mitgliederversammlung der Genossen war Sander bereits kurz zuvor als Ortsvereinsvorsitzender bestätigt worden – eine Aufgabe, die er in den kommenden zwei Jahren gemeinsam mit der Co-Vorsitzenden Rebecca Frank in einer Doppelspitze ausüben wird. „Ich bin begeistert vom großen Rückhalt meiner Parteikollegen im Ortsverein“ sagte Sander und betonte, dass er sich nun auf einen tollen und herausfordernden Wahlkampf in der Jurastadt freue. „Ich liebe Neumarkt und es wird Zeit für einen sozialdemokratischen Bürgermeister an der Spitze dieser wunderbaren Stadt“, gab der neunundvierzigjährige gebürtige Erfurter die Marschrichtung vor. „Was Neumarkt in diesen Zeiten braucht, sind Investitionen in bezahlbaren Wohnraum, die Schulen und Turnhallen, das Radwegenetz und einen funktionierenden ÖPNV – hier besteht inzwischen immenser Nachholbedarf“, erläuterte er die Kernanliegen seiner Kandidatur.

 

11.08.2022 in Kommunalpolitik

Die Weichen zum weiteren Ausbau der Erneuerbaren kann und muss die Stadt Neumarkt sofort eigenständig stellen

 

Konzept zur Stromwende bis 2030 für unsere Stadt Neumarkt i.d.OPf.Im Interview mit dem Neumarkter Tagblatt vom 05.08.2022 wurde OB Thomas Thumann unter anderem auf die Energiewende in Neumarkt und das von der SPD Neumarkt vorgestellte Konzept für den Ausbau der erneuerbaren Energien angesprochen. Da weder er selbst noch ein anderer Vertreter der Stadt in offizieller Funktion auf der Informationsveranstaltung anwesend waren, weicht er der Frage, ob er sich dieses Konzept angesehen habe, aus und versucht stattdessen, in bester Wahlkampfmanier, der Bundesregierung den schwarzen Peter zuzuschieben. Er fordert, dass die nicht einmal seit einem Jahr im Amt befindliche Regierung zuerst entsprechende Rahmenbedingungen schaffen müsse. Hier versucht der OB von seiner eigenen Verantwortung abzulenken, denn in Wirklichkeit hat er es selbst in der Hand, die Energiewende in Neumarkt umzusetzen – wenn er denn wollte.

 

26.07.2022 in Kommunalpolitik

Vorstellung des SPD-Konzepts zur Neumarkter Stromwende – bürgerbeteiligt mit Schwerpunkt auf flächeneffiziente PV

 
V.l.n.r.: Carsten Burkhardt, Rebecca Frank, Matthias Sander, Dominique Kinzkofer (Gast, Geschäftsführer SWN)

Der SPD Ortsverein Neumarkt i.d.OPf. setzt im Ausbau der erneuerbaren Stromversorgung vor allem auf die Photovoltaik. Die Dächer Neumarkts sollen maximal möglich genutzt werden dürfen, wenn dies die Gebäudeeigentümer wollen. Zusätzlich schlägt der SPD Ortsverein vor, etwa 10 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche des Stadtgebietes für Agri-Photovoltaik zu nutzen. Diese Doppelnutzung landwirtschaftlicher Flächen ermöglicht die Erzeugung von Strom und zusätzlich mindestens 80 Prozent des Ertrags an Lebensmitteln von vergleichbaren Flächen. Das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE hat für Agri-Photovoltaikanlagen eine Flächennutzungseffizienz ermittelt von bis zu 186 Prozent!

 

15.06.2022 in Kommunalpolitik

Vorankündigung: Vorstellung des SPD-Konzepts zur Stromwende bis 2030 für unsere Stadt Neumarkt i.d.OPf.

 

Am Donnerstag den 21.07.2022 ab 18:30 Uhr stellen wir vom SPD Ortsverein Neumarkt i.d.OPf. im großen Saal des Johanneszentrums Neumarkt unser Konzept zur Stromwende im Stadtgebiet bis zum Jahr 2030 offiziell vor. Hierzu laden wir alle interessierten Bürgerinnen und Bürger recht herzlich ein.

Titelseite des Konzepts zur Stromwende bis 2030 für unsere Stadt Neumarkt i.d.OPf.Wir zeigen auf, wie sich der Strombedarf der Bundesrepublik im Zuge der Umstellung der Energieversorgung von Erdölprodukten, Kohle und Erdgas auf erneuerbare Energien nach aktuellen Erkenntnissen etwa entwickeln wird und welcher Ausbaubedarf der regenerativen Stromerzeugung sich daraus für das Stadtgebiet Neumarkt ergibt.

Weiter beschreiben wir, auf welche Weise wir uns als SPD Ortsverein Neumarkt die Umsetzung des Ausbaus der erneuerbaren Stromerzeugung im Stadtgebiet vorstellen.

Die Veranstaltung wollen wir mit einer Podiumsdiskussion mit Beteiligung der Besucherinnen und Besucher abschließen.

Der notwendige Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung, einhergehend mit der Senkung des Energiebedarfs und der Steigerung der Effizienz der Energienutzung, ist eine gewaltige gesamtgesellschaftliche Aufgabe, für deren Gelingen wir alle mitnehmen wollen und müssen! Wir benötigen zum Gelingen eine möglichst allseitige konstruktive Mitwirkung!

Den Text des Konzepts zur Stromwende bis 2030 für unsere Stadt Neumarkt haben wir bereits vorab hier veröffentlicht.

Präsentation vom 21.07.2022 zu unserem Konzept zur Stromwende bis 2030 für unsere Stadt Neumarkt i.d.OPf.

 

29.05.2022 in Kommunalpolitik

Schulreferent Andre Madeisky informiert sich über die Verkehrssituation an der Theo-Betz-Grundschule

 
V.l.n.r.: Jürgen Weber, Andre Madeisky, Lisa Münch, Mathias Grote, Christian Gärtner, Thomas Quas, Wolfgang Wittmann

Zwischen Schulkindern und dem Straßenverkehr kommt es häufig zu brenzligen Situationen. So auch in Neumarkt. Schulreferent und SPD-Stadtrat Andre Madeisky hatte daher gerne die Einladung des Elternbeiratsvorsitzenden der Theo-Betz-Grundschule, Mathias Grote, angenommen, sich am Dienstag mit Schuleiter Wolfang Wittmann, der Elternbeirätin des benachbarten Kindergartens, Lisa Münch, sowie Vertretern von Polizei und Stadtverwaltung zu den besonderen Herausforderungen der örtlichen Verkehrssituation auszutauschen.

Eine Ortsbegehung brachte einige Probleme zum Vorschein: So sollte vor allem die Ampelschaltung der Mariahilfstraße im Bereich Turnerheim geändert werden, damit die Schulkinder schnell und sicher die Straße überqueren können. Ein weiterer Punkt ist die Kreuzung von Friedensstraße und Mariahilfstraße. An dieser Stelle soll bei der bald anstehenden Neugestaltung der Mariahilfstraße darauf geachtet werden, dass die Kinder mit einer Kreuzungshilfe die Straße sicherer passieren können. Schulleiter Wittmann hatte eine dringende Bitte an die Eltern: Diese sollten bei der Ablieferung ihrer Kinder wenn möglich auf das Auto verzichten und zumindest nur auf der Straße und nicht auf dem Gehweg halten. Elternbeirat Grote bedankte sich bei den Anwesenden für das Interesse und die zielführenden Gespräche. Andre Madeisky versprach, sich bei der kommenden Haushaltsplanung der Stadt für Mittel zur Förderung der Verkehrssicherheit rund um die Theo-Betz-Grundschule einzusetzen.

 

05.05.2022 in Kommunalpolitik

SPD-Antrag an den Neumarkter Stadtrat für klimapositive und ressourceneffiziente kommunale Gebäude

 
Carsten Burkhardt
Carsten Burkhardt

Am 01.05.2022 hat unsere Stadtratsfraktion einen Antrag an den Neumarkter Stadtrat mit folgendem Wortlaut eingereicht:

 

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Thumann,
liebe Stadtratskolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren der Stadtverwaltung,

wir beantragen:

Für alle ab sofort beginnenden kommunalen Bauvorhaben der Stadt Neumarkt i.d.OPf. sind zusätzlich zum Gebäudeenergiegesetz folgende Regelungen auf der Basis des seit 2007 bewährten Bewertungssystems der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) verbindlich anzuwenden:

  1. Neu zu errichtende kommunale Gebäude müssen im Betrieb klimaneutral, also emissionsfrei sein und zusätzlich in einem gebäudeindividuellen Klimaschutzplan eine ausgeglichene CO2-Bilanz über den Lebenszyklus aufweisen. Grundlage für die Bilanzierung ist der „Bilanzrahmen Betrieb und Konstruktion“ gemäß DIN EN 15978, der alle wesentlichen Aspekte eines Gebäudelebenszyklus erfasst, von der Herstellung über die Nutzung bis zum Lebensende des Gebäudes.

  2. Werden bestehende kommunale Gebäude saniert oder umgebaut, werden die aktuellen CO2-Emissionen vor der Sanierung über die Verbrauchsdaten ermittelt. Es ist ein Sanierungsfahrplan (gebäudeindividueller Klimaschutzplan) zu erstellen zur Sanierung in einem Zug oder in mehreren Schritten. Die Sanierungsschritte sind so aufeinander abzustimmen, dass spätestens im Jahr 2035 ein emissionsfreier Gebäudebetrieb erreicht wird.

  3. Monitoring des Energieverbrauchs und der Energieerzeugung von neu errichteten, sanierten oder umgebauten Gebäuden. Überprüfung des gebäudeindividuellen Klimaschutzplans - wenn notwendig, ist nachzubessern.
    Der klimaneutrale Betrieb des Gebäudes ist mit der DGNB Auszeichnung „Klimapositiv“ öffentlich zu dokumentieren.

  4. Bei Gebäuden mit Denkmalschutz haben Aspekte der Baukultur Priorität. Dennoch sollen die Anforderungen nach (2) und (3) möglichst erfüllt werden. Widersprechen diese den Forderungen des Denkmalschutzes, ist eine denkmalgerechte Ausführung nach öffentlich-rechtlichen Vorschriften auszuführen, um die dauerhafte Nutzung der Denkmäler zu sichern.
    Bei Quartieren mit Ensembleschutz ist eine quartiersweise Bilanzierung anzuwenden und durch Ausgleichsmaßnahmen ein klimaneutraler Betrieb des Quartiers zu erreichen.

 

26.02.2022 in Kommunalpolitik

SPD-Antrag an den Neumarkter Stadtrat zur Aufwertung des Alten Kanals im Stadtgebiet

 
Dr. Jan Seibel
Dr. Jan Seibel

Nachdem bereits im vergangenen Frühjahr in den Neumarkter Medien darüber berichtet wurde, dass die SPD Neumarkt ein Konzept für eine attraktive Umgestaltung des Alten Kanals erarbeitet, wurden zwischenzeitlich weitere Gespräche mit der Stadt, aber auch mit den Ämtern für Wasserwirtschaft, Denkmalschutz und Naturschutz (untere Naturschutzbehörde) geführt.

Das Konzept wurde von unseren Ansprechpartnern positiv aufgenommen. In Zusammenarbeit mit der Neumarkter Ingenieurin für Stadt- und Regionalplanung Susanne Müller, die auch den ursprünglichen Entwurf ausgearbeitet hatte, wurde das Konzept entsprechend den Vorgaben der beteiligten Ämter nochmals überarbeitet und am Donnerstag 24.02.2022 im Rahmen eines Antrags der SPD-Fraktion in den Stadtrat eingebracht.

 

11.02.2022 in Kommunalpolitik

Kostenexplosion des geplanten Neubaus der Neumarkter Feuerwache

 
Matthias Sander
Matthias Sander
1. Vorsitzender

Ein Beitrag unseres Ortsvereinsvorsitzenden Matthias Sander.

Mit Erstaunen habe ich die letzten Artikel zur Entwicklung der Baukosten der neuen Neumarkter Feuerwache gelesen und frage mich wirklich, ob dies nicht auch anders gehen kann. Es ist mir als Bautechniker klar, dass wir eine neue und gut funktionierende Feuerwache benötigen, damit im Einsatzfall die Feuerwehrleute rechtzeitig am Einsatzort ankommen können. Auch ist logisch, dass diese Wache so nachhaltig gestaltet werden muss, um eine funktionale Nutzung zu gewährleisten, die den Anforderungen der kommenden Jahrzehnte gerecht wird.

Wir Neumarkter unterstützen unsere ehrenamtlichen Feuerwehrleute gern und in jeder Hinsicht; jedoch sollten wir auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit die Baukosten nicht noch weiter explodieren lassen. Kurzum: Wir benötigen eine neue Feuerwache und diese soll ein Funktionsgebäude werden.

Die Stadtverwaltung hat in den vergangenen Jahren beinahe 100 Millionen Euro in den Bau neuer Gebäude investiert. Bei all diesen Bauvorhaben sind die Kosten letztendlich in die Höhe geschossen. Schulen und Turnhallen, in die dringend investiert werden müsste, um deren Funktionalität zu gewährleisten, werden im Haushalt hingegen nicht berücksichtigt und die notwendigen Sanierungen Jahr für Jahr aufs Neue verschoben. Stattdessen leisten wir uns Luxusbauten, die gewiss günstiger hätten gebaut werden können – und ich meine damit ausdrücklich nicht billig.

Die Stadtverwaltung plant aktuell die Gestaltung der Feuerwache und bei jeder neuen Schätzung steigen die Kosten. Aktuell stehen wir bei 24 Millionen Euro zzgl. der Umbaukosten für die Straßenkreuzung, die ich auf ca. 2,5 – 3 Millionen Euro schätze.

Gegen die geplante Bauweise des Hybrid-Baus – Erdgeschoss aus Stahlbeton und Obergeschoss in Holzbauweise – ist nichts einzuwenden. Die begrünte Fassade sieht jedoch bloß auf den ersten Blick gut aus, ist aber ein Kostentreiber. Viel sinnvoller wäre stattdessen eine kräftigere Bepflanzung vor dem Gebäude mit Bäumen und Sträuchern. Diese bringen denselben Nutzen, sind aber wesentlich günstiger. Die Fassade könnte wiederum mit Holzlamellen gestaltet werden. Aus der geplanten offenen Muldenentwässerung vor dem Gebäude ließe sich ein Feuchtbiotop entwickeln, um so ein Kleinklima zu entwickeln und Tieren und Pflanzen einen Lebensraum zu bieten. Das vorgesehene 2. Obergeschoss finde ich im Hinblick auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht sinnvoll, die geplanten Räume könnten sicherlich auf das 1.Obergeschoss verteilt und somit immense Kosten eingespart werden. Die Ausfahrt der Einsatzfahrzeuge durch ein Tor hindurch wäre ebenfalls zu überdenken: Man könnte die Ausfahrt neben dem Gebäude positionieren und so das Gebäude kompakter und geschlossener gestalten. Eine Ausfahrt durch ein Tor behindert immer eine rasche Einsatzfahrt und birgt Risiken eines Unfalls. Die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach steht außer Frage und muss umgesetzt werden. Überdacht werden sollte hingegen die interne Einsatzführung im Brandfall: Wenn die Einsatzkräfte ihre Autos an der Feuerwache abstellen und durch das Gebäude zu den Einsatzfahrzeuge laufen, sollte dieser Weg so kurz wie möglich sein, mit wenigen Türen und Ecken. Dies bringt den größten Zeitgewinn und sichert das schnelle Ausrücken der Wehren im Brandfall.

Zurück zum Thema Kosten: Wie kann es sein, dass die Stadt Fürth eine neue Feuerwache gebaut hat, die 30 Stellplätze für Einsatzfahrzeuge bietet und für 85 Einsatzkräfte ausgelegt ist, die Schlaf- und Aufenthaltsräume aufweist, die für eine Berufsfeuerwehr zwingend erforderlich sind? Die Planungskosten beliefen sich auf ca. 20 Millionen Euro, geschätzt gekostet hat der Neubau dieser Wache etwa 30 Millionen Euro. Unser Neubau ist ausgelegt auf 20 Stellplätzen und wir sind bereits bei 24 Millionen Euro Planungskosten plus dem Ausbau der Kreuzung. Auch in der Fürther Feuerwache sind eine Atemschutzstrecke und eine Sauna integriert. Obendrein gibt es dort eine eigene Sporthalle. Diese wird stundenweise auch an örtliche Sportvereine vermietet. Die Wache ist erst im Ende 2021 in den Probebetrieb übergegangen und spiegelt somit die aktuellen Baukosten wider. Wir sollten uns auch in Neumarkt das Ziel setzen, pro Stellplatz eine Million Euro als Kostendeckel festzulegen. Zumal jeder weiß, dass zu geplanten Kosten immer noch ungeplante Mehrausgaben dazukommen werden.

Die Neumarkter Stadträtinnen und Stadträte bestimmen über die Verwendung das Geldes von uns Bürgerinnen und Bürgern und sollten bei jeder Entscheidung hinterfragen, ob dies im jeweiligen Fall wirklich notwendig ist. Nachhaltigkeit fängt bei Ausgabe der Gelder an. Das Neumarkter Hochbauamt hat hochkompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich im Bereich der Kostenschätzung und der Planung von Gebäuden hervorragend auskennen. Ich bitte diese Mitarbeiter*innen nun, die Aufgabe konstruktiv anzufassen und die Kosten der Feuerwache von Grund auf neu zu berechnen. Gleichzeitig bitte ich den beauftragten Architekten, die Feuerwache so zu planen, dass diese auch bezahlbar bleibt.

 

09.02.2022 in Kommunalpolitik

Petition "Zusammenhalt und Vielfalt in Neumarkt"

 

Im Zusammenhang mit der Lichterkette am 02. Februar 2022 als Zeichen für Zusammenhalt in der Corona-Pandemie haben die Initiatoren zusätzlich eine Online-Petition verfasst. Wer diese unterstützen möchte, kann sich gerne unter dem folgenden Link beteiligen.

Zum Wortlaut der Petition und zur Möglichkeit zur Unterzeichnung

 

15.01.2022 in Kommunalpolitik

Vorwärts 2021 – der Jahresrückblick der Neumarkter SPD

 
Titelseite unseres Vorwärts 2021

Am Samstag 15.01.2022 erhalten alle Neumarkter Haushalte per Post unseren Vorwärts 2021 - hier auch digital als PDF. Wir werfen mit diesem einen Blick zurück auf das vergangene Jahr 2021 und auch in die Zukunft des gerade angefangenen Jahres 2022.

Unsere Leser erwarten Jahresrückblicke unseres ersten Vorsitzenden der SPD Neumarkt i.d.OPf. Matthias Sander, des unseren Landkreis Neumarkt i.d.OPf. betreuenden MdB Uli Grötsch, des MdEP unseres Wahlkreises Ismail Ertug und des Vorsitzenden des SPD Kreisverbandes Neumarkt i.d.OPf. Johannes Foitzik sowie eine sehr gelungene Mischung an interessanten Beiträgen zu kommunalpolitischen und bundespolitischen Themen.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Autoren und Redakteure sowie insbesondere Nickel Plankermann für die Gestaltung unseres Vorwärts 2021.

 

BayernSPD

Webseite der BayernSPD BayernSPD-Landtagsfraktion

 

 

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